Bereits früh hat die regionale Presse die Wohn- und Lebensverhältnisse im Barackenlager als Thema ihrer Berichterstattung entdeckt. Während in den ersten Jahren des Flüchtlings- und Vertriebenenlagers die Fortschritte beim Ausbau der Baracken zu privaten Wohneinheiten, die Schädlingsbekämpfung oder der Anschluss Tidofelds an Post und Bahn thematisiert wurden, beherrschte ab 1958 die Entwicklung zum Stadtteil die Schlagzeilen. Die Presseschau versammelt Schlaglichter und stellt Kernaussagen aus der Berichterstattung des Ostfriesischen Kuriers zwischen 1949 und 1962 vor.